CRM für Fertigungsunternehmen
Wie Fertigungsbetriebe Ihre Gesamtstrategie für Lead Nurturing und den Kundendialog verbessern können
CRM für Fertigungsunternehmen: MitarbeiterInnen entlasten und mit schlagkräftigen Tools ausstatten!
Wenn Ihr Marketing- und Vertriebsteam wie die meisten Marketingteams in der Fertigungsindustrie organisiert ist, wissen Sie, was es bedeutet, schlank aufgestellt zu sein: Die Ressourcen sind knapp, der Arbeitsalltag sämtlicher Vermarktungsteam-Mitglieder straff organisiert. Aber: Nur weil Ihr Team klein ist, bedeutet es noch lange nicht, dass es kein Marketing-Kraftpaket sein kann. Schließlich drehen die kleinen Rädchen meist am schnellsten.
Die Kunst ist, die bestehenden Ressourcen so einzusetzen, dass Sie das meiste für Ihre Lead-Gewinnung, das Lead- und Pipeline-Management herausholen können.
Es stellt sich also die Frage:
Wie machen Sie das Beste aus dem, was Sie haben? Besonders bei kleinen Teams machen die folgenden zwei Bereiche den Unterschied:
- Eine starke Strategie mit klaren Zielen. Fokussieren Sie im ersten Schritt darauf herauszufinden, welche Anforderungen für Ihre Kunden am wichtigsten sind. Wie wollen sie informiert und kontaktiert werden? Welche Inhalte sind relevant? Welche Produkt-Adaptionen könnten von Interesse sein? Welche branchenrelevanten Änderungen stehen an? Wenn Sie diese Fragen beantworten können, können Sie Ihre Strategie darauf aufbauen. Inhaltlich wie auch für die für Ihre selektierten Zielgruppen relevanten Kommunikationskanäle. Denn auch das muss die Strategie eindeutig beantworten: Welche Kunden wollen Sie vorrangig erreichen (Branchen, Kundenwert, etc.)
- Ein wirkungsvolles Software-Tool, das Ihr Team entlang der gesamten Kundenkontaktkette mittels Automatisierung optimal unterstützt. Hier können wir Ihnen helfen: Die CRM-Lösung SUGAR stellt sicher, Ihre kundenrelevanten Daten-, Dokumenten- und Prozess-Abläufe absolut zuverlässig und schnittstellenfreundlich jederzeit und überall abrufbar zu machen.
Holen Sie mit CRM für Fertigungsbetriebe das Maximum aus den vorhandenen, begrenzten Ressourcen
Einer der größten Vorteile eines kleinen Teams besteht darin, dass Sie sich nicht mit Silo-Denke herumschlagen müssen, bei denen eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Es ist schlagkräftig. Denn jeder weiß – rein schon platz- und vertretungsbedingt – vom anderen, was er/sie tut. Natürlich kann eine kleine Gruppe nicht alles gleichzeitig machen. Es braucht Priorisierung. Und das Wissen, was man selbst erledigen kann bzw. muss und wo Sie mit externen Hilfsmitteln ergänzen sollten. Ein gut gewähltes Software Automatisierungstool kann für Fertigungsbetriebe exakt hier DEN großen Unterschied machen: Sei es bei der Datenqualifizierung von Leads, Kundendaten-Management, Customer Support oder bei regelmäßigen Newsletter-Aussendungen: Ein CRM für Fertigungsbetriebe entlastet Ihr Team und erhöht gleichzeitig dessen Effektivität!
Natürlich erfordert die optimale Nutzung eines solchen Systems im ersten Schritt häufig etwas Mehraufwand, bis man mit dem Werkzeug komplett vertraut ist. Aber sind die Funktionen und Abläufe einmal trainiert, dann bringt so eine Plattform sensationelle Ergebnisse, ohne die bereits ohnehin begrenzten Ressourcen zu überlasten.
Vor diesem Hintergrund haben wir für Sie unsere fünf wichtigsten Strategietipps zusammengestellt, die Marketingteams in der Fertigungsindustrie fit für sämtliche großen Vermarktungsaufgaben macht:
So können Fertigungsbetriebe eine schlanke und einfach handhabbare Marketingmaschine aufbauen
1) Wählen Sie für Ihren Fertigungsbetrieb eine smarte, nutzerfreundliche CRM-Technologie mit viel Automatisierungsmöglichkeiten, insbesondere in der Marketing Automation
Durch eine gut gewählte Technologie, sparen sämtliche Teams ihres Unternehmens Zeit. Nach wie vor geben natürlich Menschen die Richtung vor, aber es gibt viele einfache Aufgaben, die die Technologie besser, intelligenter und schneller als Menschen erledigen kann, wodurch Ihre Teams für kreativere und strategischere Aufgaben frei werden. Ihre Mitarbeiter können sich auf das Wesentliche konzentrieren: Ihre Kund*innen.
Von Social Media Management- und CRM-Tools über einfache Newsletter-Plattformen bis hin zu komplexen Marketing-Automatisierungsplattformen gibt es heute eine Menge Technologie, die im Werkzeuggürtel eines Vermarkters stecken kann. Unter den vielen (und immer vielfältigeren) Lösungen wird die Marketingautomatisierung für Hersteller besonders wichtig. Insbesondere nutzen die versiertesten Marketingteams der heutigen Fertigung die Marketingautomatisierung für folgende Schwerpunkte:
- Käuferpersönlichkeiten verstehen
- persönlichere Kundenerlebnisse schaffen und bieten
- relevante Kampagnen und Angebote schnüren
- Bewertung und Berichterstattung von Leads verbessern und
- den ROI digitaler Maßnahmen besser messen können und damit aussagekräftiger machen.
2) Empfehlungsmarketing
Eine weitere Möglichkeit, Ihr Team zu entlasten, besteht darin, Ihre Kunden einen Teil des Marketings für Sie erledigen zu lassen. Wie das gehen soll?
Durch Weiterempfehlung! Wenn Sie sich intensiv und ernstgemeint um Ihre Kunden kümmern, dann schafft das eine solide Vertrauensbasis. Dieses Vertrauen ist die beste Grundlage für Wiederkauf und Weiterempfehlung. Zufriedene Kunden erzählen ihre Erfahrungen weiter. Und potentielle Kunden glauben mehr den Erfahrungsberichten von Nutzern als herkömmlicher Werbung. Nicht umsonst setzen heute viele auf die so beliebten 5-Sterne-Ratings „Das sagen Kunden …“. Das bedeutet also: Aktive, weiterempfehlende Kunden entlasten Ihr Marketingteam. Das kann sich wiederum darauf konzentrieren, aussagekräftige und relevante Inhalte zu produzieren.
3) SEO-Optimierung: Prüfen Sie Ihre Online Auftritt auf Aktualität hinsichtlich Suchmaschinenoptimierung
Search Engine Optimization (SEO) – also die relevante Platzierung von Inhalten samt Schlagwörtern auf den für Ihre Kunden relevanten Plattformen – ist wie das Geschenk, das immer weiter schenkt. Wenn Sie es richtig machen, tragt SEO wesentlich dazu bei, Kundenströme auf Ihre Website zu lenken. SEO ist nicht annähernd so herausfordernd oder kompliziert, wie es oft sich anhört. Fragen Sie Ihre Kunden was sie interessiert, und schreiben Sie dann darüber. Per Blog, per Mail, per Kampagnen, auf Produktseiten auf Ihrer Website, etc.
Solche Antworten auf offene Fragen generieren Interesse. Das A und O dabei: die Regelmäßigkeit! Mindestens 1 mal pro Woche sollten Sie sich hinsetzen, Fragen beantworten und darüber schreiben. Dazu braucht es nur eins: Ausdauer. Und relevante Inhalte machen den Rest. Es mag zunächst nach viel Arbeit klingen. Wenn Sie jedoch Ihre Website und Ihre Inhalte für eine bestimmte Zielgruppe oder Community entwickeln, kommen die Themen und Keywords wie von selbst – das ist die halbe Miete erledigt.
4) Mit CRM für Fertigungsbetriebe Kunden-Beziehungen intensivieren
Zugegeben: Aktives Zuhören fällt in Anbetracht der Schnell-Lebigkeit und der Informationsflut unserer Zeit zusehends schwerer. Und hier kommt das Aber:
Nehmen Sie sich trotzdem Zeit! Schulen Sie sich selbst darauf: Zügeln Sie Ihre eigene Ungeduld. Hören Sie zu. Achten Sie auf die Botschaften. Denn niemand will mehr selbstdarstellende Verkäufer, die das Blaue vom Himmel erzählen. Diese Zeiten sind vorüber. Man lässt sich nicht mehr so einfach blenden. Konsumenten haben in den letzten Jahren eines klar gezeigt: SIE sind der Mittelpunkt. Nicht eine Produktfunktion oder die nächste neue verfügbare Release noch „sich bauchpinselnde“ News oder Werbungen von Unternehmen. Die Digitalisierung und der dadurch mögliche schnelle Austausch mit Peers und Plattformen, denen man vertraut, ist Gang und Gäbe. Man hat also andere, vertrauenswürdigere Informationsquellen gefunden, denen man immer vertraut.
Schalten Sie also die Nebengeräusche (Ihre eigenen Unternehmensinterna, Dinge, die Ihnen wichtig erscheinen, etc.) runter und spitzen Sie die Ohren: Mit aktivem Zuhören verstehen Sie die wahren Botschaften hinter den Kunden-Fragen, Anliegen und eventuellen Beschwerden, etc. Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie schon alles wissen. Unterbrechen Sie Ihre Kunden nur, um nachzufragen, um besser zu verstehen. So müssen Sie nicht raten, was Ihre Kunden interessiert. Sie wissen es. Und dann REAGIEREN Sie darauf. Im Gespräch, auf Ihrer Website, Webinar, per E-Mail, Chat, auf Youtube, Facebook, Instagram oder sonstigen Kanälen, die sie zur Kundenkommunikation verwenden. Wenn Ihre (potentiellen) Kunden den Eindruck haben, Sie verstehen, was sie meinen, dann stufen sie Sie als kompetent ein. Damit fassen sie Vertrauen. Und wie wir wissen: Vertrauen ist die Basis für jeden Verkauf!
Mit diesem einfachen, wie Disziplin erfordernden Ansatz, haben Sie die Chance, zwischen all den verschiedenen Gadgets, Bewegtbildern, blinkenden News, lauten Tönen, Meetings und sonstigen Ablenkungen, Aufmerksamkeit zu bekommen – und zu behalten!
5) Messen und einstellen
Ein regelmäßiges Messen der Ergebnisse Ihrer gesetzten Maßnahmen zeigt Ihnen, ob und wie Ihre Kunden auf Ihre Maßnahmen reagieren bzw. reflektieren. Man ist nach dem Launch einer Kampagne oft so begeistert …
- vom Versand von Inhalten und verwendeter Bilder, Videos, etc.
- von der Zusammenarbeit im eigenen Unternehmen oder
- einzelner positiver Kunden- oder Lieferanten-Rückmeldungen, die Kampagne eingebracht hat
dass man sich nach mehreren Aktivitäten vielleicht hinreißen lässt, den Report mal ausfallen zu lassen. Davon raten wir ab. Reservieren Sie sich am Ende jeder Kampagne Zeit, um die Ergebnisse gut zu analysieren. Denken Sie dran: Sie brauchen ein Gesamtbild. Das hilft Ihnen bei der geschäftsrelevanten Entscheidung der weiteren Vorgehensweise für Next Best Activities.
Daher die Empfehlung: Nur ein neutrales, aussagekräftiges Reporting kann über die Wirksamkeit von Marketingkampagnen eine gültige Aussage treffen. Entscheidungen für weitere Maßnahmen hängen von diesen Ergebnissen ab. Nutzen Sie die Daten und Ergebnisse zu Ihrem Vorteil! Denn das ist die Voraussetzung für den Erfolg auf dem heute hart umkämpften Markt. Lernen Sie, welche Aktionen gut laufen und welche weniger. Sie lernen, was Sie wiederholen sollten und was Sie besser bleiben lassen oder adaptieren.
Unser Tipp für die Anwendung von CRM für Fertigungsbetriebe: Treffen Sie eine auf Analyse-Ergebnisse basierende bewusste Wahl Ihrer Marketingautomatisierung, Ihres Social Media Managements und aller anderen Marketing-Tools, die Sie verwenden: Sie alle sollten über sinnvolle Überblicks- sowie Detail-Reporting, Zielgruppen-Insights, A/B-Testfunktionen, etc. verfügen! Auf diese Weise unterstützt die CRM Automatisierung optimal die Zeit, Finanz- und personellen Ressourcen Ihres Teams!

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Behalten Sie die Marketing-Strategie für Ihren Fertigungsbetrieb im Blick!
Unter dem Strich ist eine gut durchdachte Vermarktungsstrategie für jedes Team unerlässlich. Umso wichtiger aber ist sie für kleine Marketing-Teams, die nicht den Luxus einer Armee von Menschen haben, die jede einzelne Ecke des Marktes infiltrieren können. Damit auch Fertigungsbetriebe mit kleinen Marketing-Teams erfolgreich sind, ist es daher ratsam, sich smarter Tools zu bedienen. Sie erlauben, die intelligente und datengestützte Strategie jederzeit effektiv zu verfolgen. Damit können Sie zielgerichtet und abgestimmt vorgehen. Ganz gemäß dem Motto: Anstatt nervöser Schnellschüsse in den Ofen, die am heiß umkämpften Markt aufmerksamkeitslos verpuffen, setzen Sie mit guter Marketing Automation lieber auf konzertierte Aktionen mit erfolgreichen Ergebnissen! Damit schaffen Sie entlang der gesamten Customer Journey eine Customer Experience, die Ihre Kunden sicherlich gerne weiterempfehlen werden.
Wenn Sie Fragen zu CRM für Fertigungsunternehmen haben, stehen wir gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung!
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